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Die europäische Ratingagentur Scope stufte die Kreditwürdigkeit der USA wegen der unter der Trump-Regierung ausgehöhlten Governance-Standards von AA auf AA- herab. Die Agentur wies auf Bedenken hinsichtlich der Konzentration der Exekutivgewalt, der Missachtung gerichtlicher Entscheidungen und einseitiger politischer Maßnahmen hin, die das Risiko der Instabilität der Regierungsführung und der Unvorhersehbarkeit der Handelspolitik erhöhen.
US-Präsident Donald Trump kündigte eine Erhöhung der Zölle auf kanadische Exporte um 10 % an und verschärfte damit die Spannungen, nachdem Ontario einen Fernsehspot ausgestrahlt hatte, in dem Ronald Reagan seine Kritik an Zöllen zitiert wurde. Der Schritt folgte auf die Absage von Handelsgesprächen und eine direkte Reaktion auf den während der Fußballweltmeisterschaft ausgestrahlten Werbespot. Der kanadische Premierminister Mark Carney sieht sich inmitten des Streits mit erhöhten diplomatischen Herausforderungen konfrontiert.
Der Artikel berichtet, dass US-Präsident Donald Trump den russischen Präsidenten Wladimir Putin nur dann treffen wird, wenn eine Einigung zur Beilegung des Ukraine-Kriegs gewährleistet ist. Die USA verhängten neue Sanktionen gegen Russland und begründeten dies mit Putins mangelndem Engagement zur Beendigung des Konflikts. Trump verwies auch auf seine Beteiligung an der Lösung des Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan, obwohl Experten seine Behauptungen bestreiten.
US-Präsident Donald Trump kündigte zusätzliche Zölle in Höhe von 10 % auf Kanada an und berief sich dabei auf eine angeblich irreführende Werbekampagne der Provinz Ontario gegen Zölle, bei der die Stimme von Ronald Reagan ohne Genehmigung verwendet wurde. Obwohl Ontario nach Gesprächen mit dem kanadischen Premierminister Mark Carney zugestimmt hatte, die Kampagne auszusetzen, stoppte Trump die Handelsverhandlungen. Die Ronald Reagan Foundation verurteilte die selektive Verwendung von Reagans Rede aus dem Jahr 1987 in der Werbung und prüft rechtliche Schritte. Die Spannungen halten trotz des jüngsten diplomatischen Austauschs zwischen Trump und Carney an.
China und die USA haben Berichten zufolge Fortschritte bei der Beilegung ihres langwierigen Handelsstreits gemacht und eine vorläufige Einigung über Zölle erzielt. Bei den Gesprächen ging es auch um mögliche Lösungen für das US-Geschäft von TikTok und die chinesischen Ausfuhrkontrollen für seltene Erden. US-Finanzminister Scott Bessent deutete an, dass die für November geplanten Zölle ausgesetzt werden könnten, während Präsident Trump ein künftiges Treffen mit Xi Jinping in den USA andeutete. Die Entwicklungen gehen einem wichtigen Treffen der beiden Staatsoberhäupter am Donnerstag in Südkorea voraus.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) 2026 in Davos wird voraussichtlich seine erfolgreichste Ausgabe werden, da Donald Trump trotz des Abgangs von Klaus Schwab seine Teilnahme zugesagt hat. Die neue WEF-Führung, darunter der CEO von BlackRock, Larry Fink, hat für mehr Zusagen gesorgt. Während Trumps Anwesenheit die Anmeldungen und Einnahmen ankurbelt, bleibt Wladimir Putin aufgrund von Sanktionen ausgeschlossen. Finks Einfluss erstreckt sich auf die Neugestaltung der Strategien großer Schweizer Unternehmen.
Der Artikel berichtet, dass der ehemalige US-Präsident Donald Trump China um Unterstützung bei der Gestaltung der Beziehungen zu Russland gebeten hat. Es wird erwartet, dass sich die bevorstehenden Gespräche mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping auf Handel, Ausfuhrkontrollen und Chinas Käufe von russischem Öl konzentrieren werden, wobei die USA eine enge Agenda mit Ausschluss anderer Themen anstreben.
Der Artikel beschreibt Donald Trumps umstrittenen Abriss des historischen Ostflügels des Weißen Hauses, um einen 300 Millionen Dollar teuren Ballsaal zu errichten, der von privaten Firmenspendern wie Apple, Amazon und Google finanziert wird. Das von Historikern und Demokraten kritisierte Projekt spiegelt Trumps Herangehensweise an die Exekutivgewalt und seine Konzentration auf den Aufbau eines Vermächtnisses durch Immobilien wider. Kritiker argumentieren, es symbolisiere eine Missachtung institutioneller Normen, während Befürworter Trumps Vision von nationaler Größe loben.
Der Artikel befasst sich mit den globalen Marktentwicklungen, darunter eine stärkere Eröffnung für Schweizer Aktien, der Wahlsieg von Javier Milei in Argentinien und die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China wegen Taiwan. Die Übernahme von Avidity Biosciences durch Novartis und die Zinssenkungen der US-Notenbank werden ebenso hervorgehoben wie geopolitische Risiken wie Handelszölle und Militärübungen. Die Signale des Wirtschaftswachstums und die politischen Unsicherheiten sorgen für ein gemischtes Stimmungsbild.
Der Artikel berichtet über die Maßnahmen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, neue Zölle gegen China zu verhängen und gleichzeitig die Handelspolitik Kanadas zu kritisieren, was auf mögliche wirtschaftliche Spannungen und Änderungen der US-Handelsstrategie unter seinem Einfluss hindeutet.